Wie alle großen Propheten erschien Jesus, um das Wort Gottes zu überbringen. Er kümmerte sich um die Sünder, sprach zu ihnen und heilte sie, im Namen Gottes.
Die menschliche Seele wurde geheilt. Er ermahnte die Geheilten, nicht über ihre Heilung zu sprechen. Jedoch viele liefen los und erzählten es herum. Sehr viele Menschen wollten dann natürlich auch geheilt werden.
Jesus konnte sich nicht mehr frei in der Stadt und Umgebung bewegen. So zog er sich in die Wüste zurück und sprach mit Gott, seinem Vater. Hier schöpfte er neue Kraft.
„Deine Sünden sind dir vergeben“, sprach Jesus. Frühere falsche Handlungen konnten so beseitigt werden, durch göttliche Worte.
Jesus Christus ist auf diese Welt gekommen, um Sünder zu retten. Auf dieses Wort ist Verlass, es ist eine Botschaft, die vollstes Vertrauen verdient.
Indem Jesus mit Sündern verkehrte, ließ er seine heilenden Kräfte auf die Krankheit ihrer Seele einwirken und führte die Sünder auf den Weg zur Erlösung.
Man geht Irrwege, darin besteht die Sünde. Nur durch Zuwendung zu Gott, kann uns die Sünde vergeben werden und durch Propheten wie Jesus.
Söhne Gottes, wie Jesus, oder Bruno Gröning können im Namen Gottes Menschen vom Unguten befreien. Ein Heilstrom wird ausgesandt, um den Kranken zu erlösen. Die Kraft Gottes wirkte durch die von Gott Gesandten.
Jesus aß mit Sündern und sein Ziel war die Erlösung, nicht die Verurteilung. Er bot Ihnen die Möglichkeit der Umkehr.
Jesus setzte sich dieser Welt aus, um ein Freund der Sünder zu sein. Ein gesunder Mensch braucht keine Hilfe, aber ein Kranker.
Jesus billigte die Sünde nicht. Er kam als Retter auf diese Erde.
In Matthäus 6,14-15 sagt Jesus: „Denn wenn ihr den Menschen ihre Verfehlungen vergebt, so wird euch euer himmlischer Vater auch vergeben. Wenn ihr aber den Menschen nicht vergebt, so wird euch euer Vater eure Verfehlungen auch nicht vergeben.“
Jesus stellte klar, dass er gekommen war, zu suchen und selig zu machen, was verloren ist. (Lukas 19,10)
Jesus, unser Freund, verbrachte Zeit mit Sündern, nicht um sich ihren sündigen Wegen anzuschließen, sondern um ihnen die gute Nachricht zu überbringen, dass Vergebung möglich ist. Viele Sünder wurden durch seine Worte gewandelt, Zachäus war ein Musterbeispiel (Lukas 19, 1-10).
Da stieg er in ein Boot und fuhr hinüber und kam in seine Stadt. Und siehe, da brachten sie zu Ihm einen Gelähmten, der lag auf einem Bett. Als nun Jesus ihren Glauben sah, sprach er zu dem Gelähmten: „Sei getrost, mein Kind, deine Sünden sind dir vergeben.“
Gott gewährt dem Reumütigen Vergebung und Gnade, seine Liebe zu uns ist kaum vorstellbar.
Christus sagt: „Folgen kann nur der, der da glaubt. Folget mir!“